Seit einigen Jahren wird die Bedrohung der Bienen in den Medien, der Öffentlichkeit, Wissenschaft und Politik rege thematisiert. Aus gutem Grund: Diese wichtigsten Bestäuber sind sowohl ökologisch als auch ökonomisch von unschätzbarem Wert und ihre Gefährdungslage ist dramatisch!
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Bei einem geringen Nahrungsangebot und hohen Honigbienendichten werden Wildbienen um Nahrung konkurrenziert und verdrängt.
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Die ökologische Aufwertung von Waldrändern birgt enormes Potenzial für die Wildbienenförderung.
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Mit den richtigen Massnahmen werden Waldstrassen, Schlagflächen und Lichtungen zu wichtigen Lebensräumen für Wildbienen.
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Lichte Wälder bieten Wildbienen einen wertvollen Lebensraum und können auch seltene und gefährdete Arten beherbergen.
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Mit der gezielten Förderung von Baumhöhlen im Wald lassen sich wildlebende Honigbienen und unzählige weitere Tierarten fördern.
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Die lichten Bereiche des Waldareals können vielen, teilweise auch seltenen Wildbienenarten wertvolle Lebensräume bieten.
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Bienen sind unsere wichtigsten Bestäuber und erbringen essenzielle Leistungen für die Kultupflanzenproduktion und die Landwirtschaft.
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Die wichtigsten Niststrukturen für waldbewohnende Wildbienen sind Totholz, lückig bewachsene Bodenstellen und Brombeergebüsche.
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Die Rolle der Wildbienen bei der Bestäubung von Wild- und Nutzpflanzen wurde gegenüber der Honigbiene lange unterschätzt.
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